'Das Haus der toten Hunde'.

Das erste, das man sieht, wenn man bei Kathi und Christian in den Garten kommt: Tote Hunde. Ü-ber-all.

Sorgfältig gekillt und zerlegt von der Herrin des Hauses. Nein, nein...nicht die Kathi. Sondern die Aisha - einer wunderhübschen (wenn auch ein bisserl, ein kleinbisserl denkträgen) Golden-Retriever-Hundedame. :-)
Wir waren ja gespannt, wie sich die Tina (zeitweilig ein bisserl stutenbissig) mit der anderen Hündin vertragen würde.

Bei Ike sind wir ja easy-cheesy unterwegs... der liebt Hündinnen und macht einen großen Bogen um Rüden. Kein Stänkern, kein Rangeln, keine Wellen. Maximal ein bisserl anbellen, weil sie der Tina ihre Aufwartung machen. So nach dem Motto "Hey, Alder, was tust Du schnüffeln an meine Tussi, ey!?!?" - aber auch schon nicht mehr. :-)

Nach kurzer Eingewöhnung hat's dann aber super funktioniert mit den beiden Weibsen... und es stand einem sehr unterhaltsamen Nachmittag und Abend nix mehr im Wege.

Christian hatte überraschend einen Termin und wurde erst für den späteren Abend angekündigt... zu unserer großen, ja riesengroßen Überraschung hatte er aber dann seinen Flug umgebucht (extra für uns!) und stand um halb fünf nachmittags mit großen Augen und ausgebreiteten Armen zum Begrüßen und Herzen vor uns. Sooooo nett! :-))

Viiiiiiel gab's zu Bemauscheln, viel zu lachen, viel zu herzen.

Und das alles bei herrlichstem Blick auf den Zuger See und prächtigem Wetter - wie bestellt. :-)

Schön ist's, wenn Freundschaften über Jahrzehnte halten - man sich nach längerer Zeit wieder trifft und plaudert, als wäre man gestern auseinandergegangen. *hachmach*

Vielen Dank für die Gastfreundschaft und das wunderfeine Grilli Grilli am Abend. (mhhhhh! Kalbsripperln! Entrecote! Pouladen-Häppschen! A Herrlichkeit.)

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