Rotes Hendlcurry mit Mango und Ananas

Eigentlich eine 'Freestyle'-Version von mir, denn an diesem Abend wollte ich zwei Gerichte machen. Und so wurde es ein 'Misch-Masch' mit den besten Zutaten von jedem Rezept.

 

Zum ersten Mal probierte ich eine fertige 'Rote-Curry-Paste' aus, die man im Supermarkt bekommt. Achtung: sie ist recht scharf, also muss man nicht viel nachwürzen (also rote Chilis kann man hier ruhig auslassen...)

 

Die Hendlbrüste putzen und in 3x3cm große Würfel schneiden. Den Frühlingszwiebel gut waschen und grob hacken.

Einen großen Topf mit etwas Olivenöl erhitzen und darin einen Teelöffel Bockshornklee-Samen und die rote Currypaste erhitzen. Gut anbraten und umrühren, damit sich nichts anlegt.


Dann den Frühlingszwiebel dazugeben und weiterrösten. Währenddessen die Erdäpfel gut waschen und halbieren. Nach Möglichkeit kleine Erdäpfel verwenden und diese gerade mal halbieren. Schale bleibt drauf.

 

Das Fleisch dazugeben und gut unterrühren. Wieder für ein paar Minuten rösten.

Dann den Geflügelfond und die Kokosmilch dazugeben. Den Saft einer Limette auspressen und mit einer Zimtstange und drei längs aufgeschnittenen grünen Chilis dazugeben. Nun zugedeckt für eine viertel Stunde auf reduzierter Hitze köcheln lassen.

 

Währenddessen die Mango und eine halbe Ananas schälen und in Würfel schneiden. Zum Curry geben und für eine weitere Viertelstunde auf kleiner Flamme köcheln lassen.

Als 'knusprige Deko' in einer Pfanne wenig Öl erhitzen und drei, vier grüne Chilis mit ca. 10 Curryblättern anrösten.

Das Curry anrichten und mit den Curryblättern und den Chilis verfeinern.

 

Mahlzeit!



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