Paradeisersuppe mit forelle und knusprigem pumpernickel

Eine recht deftige, geschmacksintensive Suppe, verfeinert mit einer geräucherten Forelle und ein paar knusprigen Würferln vom Pumpernickel. Wer mag, kann sie vor dem Servieren noch passieren.

Zwiebel schälen und grob hacken. Knoblauch schälen und in Scheiben schneiden.

Beides in zwei Esslöffel feinstem Olivenöl glasig anbraten und dann die pomodori pelati - also die geschälten Paradeiser aus der Dose - dazugeben.

Danach mit Salz und frischgeriebenem Pfeffer würzen.

Die Forellenfilets aus der Verpackung nehmen und in mundgroße Stücke zerpflücken. Am besten untersucht man die Filets noch auf Gräten - das Produkt von Spar habe ich schon oft gekafut und  keinerlei Gräten gefunden bisher. Leider waren beim Fisch von der Firma Kulmer einige Gräten dabei (es steht aber auch nicht "grätenfrei" auf der Verpackung, das muss ich fairerweise dazusagen...)

Gräten beim Essen machen dann echt nur das halbe Vergnügen. ;-)

Den Pumpernickel in Würferln schneiden und ohne Fett in einer beschichteten Pfanne knusprig werden lassen.

Die Suppe währenddessen mit einer italienischen Gewürzmischung abschmecken (Den "heißen Italiener" habe ich von einer lieben Freundin zu Weihnachten geschenkt bekommen... Herz, was brauchst Du mehr?? *LOL*)

Teller vorwärmen und sehr heiß servieren.

Wie gesagt: Falls es jemand "feiner" mag, kann man die Suppe noch passieren.

 

Buon appetito!


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