Kürbis-Kokos-Cremesuppe mit gebratenen Crevetten

Wenn Kürbiszeit ist, gibt es bei uns natürlich immer eine Kürbiscremesuppe. Muss einfach sein. Aber natürlich immer wieder mit einer kleinen Variation, sonst wird´s ja fad. Diesmal eine Kombi aus Kürbis und Kokos, mit Ingwer für den asiatischen Touch und Garnelen als I-Tüpfelchen.

Als Kürbissorte eignet sich geschmacklich der Hokaido wunderbar - außerdem muss man den nicht schälen.
Einfach den Kürbis halbieren und die Kerne samt Fäden entfernen. Dann in ca. 3 x 3 cm große Stücke schneiden.

Die Schalotten schälen und grob hacken. Zwei Chilischoten entkernen und in kleine Stücke schneiden.
Ein schönes Ingwerstück schälen und in Scheiben schneiden.

Nun einen großen Topf mit etwas Olivenöl erhitzen und die Schalotten glasig anlassen. Den Ingwer dazugeben und für ca. 5 Minuten rösten lassen. Dann die Kürbisstücke dazugeben und gut anrösten lassen. Chilistücke dazu und das Currypulver einstreuen. Kokosmilch dazugeben und mit ca. 1 Liter Suppe aufgießen. Zuletzt den Saft einer Limette hineinpressen.

Nun alles gut köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist. Danach pürrieren und abschmecken.

Die Garnelen entdarmen, den Kopf abschneiden und dann auf die Spieße stecken. Auf beiden Seiten scharf anbraten.

Teller vorwärmen - Suppe eingießen und Spieß dekorativ daneben legen. Mit Korianderblättern und zerdrückten rosa Pfefferkörnern optisch abrunden.



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