· 

Wandern bis zum bitteren, dunklen Ende.

Die Ulli und der Wolfgang haben uns eingeladen, was Neues kennenzulernen.

Die Redlingerhütte stand auf dem Wanderprogramm... und es war angenehm: Sonniglich warm, herbstlich gülden und vor allem: In der Nähe von Wien, sodaß wir am Samstag wieder heimfahren konnten.

Wenn, tja wenn da nicht beinahe eine Übernachtung draus geworden wäre!

Die Dunkelheit woars! Die Nacht fiel ein! Seeeehr spooky.

Aber alles der Reihe nach. :-)

Man geht vom 'Waldhof' weg und marschiert hinan bis zur Redlingerhütte.

Uuuur nett.

Parasole hamma gfunden und oben auf der Redlingerhütte Knödl mit Ei. :-)

Sehr entspannend wars. Auch wenn wir manchmal von der Strecke abkamen und es eine 'Feld-querein'-Aktion wurde... was solls! Am Weg kann ja jeder bleiben. *LOL*

Alles fein, alles gmiatlich.

Zu  gmiatlich vielleicht.

Wir haben beim Plaudern a bisserl die Zeit vergessen.

Und auch, daß wir ja noch den Abstieg vor uns haben.

Naja.

Was soll ich sagen?

Bei halber Dunkelheit auf abschüssigen Wegen durchs Unterholz (*knick* *knack*) zu irrwandeln, ist ein 'Vergnügen' der besonderen Art.

Aber wir haben's geschafft.

Und sind wohlerhalten nach Hause gedüst - haben also nicht im Schutze der Heiligen Lourdes im Marcello übernachten müssen.

 

Danke, Kinners... es war ein herrlicher Nachmittag! :-*

Kommentar schreiben

Kommentare: 0