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Sommer 2018: Tag 10. Asti und der Weg in die kühlen Alpen.

Asti ist neben Alba auch einen Besuch wert.

Absolut nicht vergleichbar, weil Asti um ein Vielfaches größer und nicht ganz so charmant ist.

Aber wir schaffen es, einen Parkplatz (auch für Marcello) zu finden und flanieren durch die Straßen.

Groceryshopping am Markt von Asti.

Ich mach a bisserl parlare mit der Obst- und Gemüse Frau am Standl und sie empfiehlt mir die 'Limettenpfirsiche. 

Die sind aber auch abartig gut, wie wir später feststellen werden. Am Standl hab ich ihrer Empfehlung vertraut und das war gut so. 😉

Jede Menge andrer Köstlichkeiten hab ich auch noch kaufen müssen -  so genial. Und das alles um zehn Euronen. 😍

Die Flucht in die kühlen Berge.

So gern wir San Remo gesehen hätten -  es ist bei diesen Temperaturen einfach ned fein. 

D>e liturgische Küste steht noch länger und das holen wir zur Nebensaison einmal nach 😉


Jetzt ab in die Berge zur 'Casa Bianca, wo wir zwei Nächte gebucht haben. 🤘

Die Außentemperatur sinkt im 10-Minuten-Takt um mindestens ein Grad - es wird echt huschi da oben auf 1500 Meter! *juhu*! - denke ich. 😍😉


Camping 'Casa Bianca'.

Es schifft, als wir ankommen.

Super.

Abwarten - und ein Glaserl Willkommens-Prosecco trinken. 😉

Dann - plötzlich  - reisst's auf und wir walken am wunderschönen Grand Hotel vorbei in die supernette Natur. 


Wo sind wir?

Ziemlich nah an Frankreich.

Und unterhalb des Aosta-Tals (unserem nächsten Ziel).

Eine sehr entlegene, doch wunderschöne Gegend - 'Cerasole reale' genannt.

Mit einem superschönen Stausee inmitten des Naturschutzgebiets 'Gran Paradiso. 😍

Wir beschließen,  den Stausee morgen vormittag zu erobern. Laut Regenradar soll das bis 14:30h gut gehen, dann schifft's wieder. 💦

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