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Ein Abend mit Thomas Quasthoff + Freunden.

Das Konzerthaus schon um 17:30h zu betreten, hat eine ganz eigene Qualität: 

Keine Menschen, nur die weitläufigen Hallen ganz für sich alleine. 😍

Das Vorprogramm: - @ Weinzirl, das Restaurant im Konzerthaus.(*meh*)

Grund des frühzeitigen Erscheinens:

Ein Treffen zum Abendessen mit Frau B.

Mit Reservierung im Weinzirl, das Restaurant im Konzerthaus. 


Schön oft simma da gewesen, es war bisher immer (von) sehr gut bis (hin zu) okay.

Diesmal?

*meh*


Die 'Fledermaus vom Rindfleisch' war ein eher geschmackloses Erlebnis, ein paar Rindfleischstückarln mit Juliennegemüse - an Rrrreis dazua. Und ein sehr flüssiges Saftl.

Mein 'Rote-Rüben'-Tatar war auch keine Offenbarung... Die Röstzwiebel drauf schmeckten auch nicht frisch. 😣


Der Herr Weinzirl hat sich nicht durch große Freundlichkeit ausgezeichnet, das muss man schon sagen. Er ist halt immer zu schwer beschäftigt,  der Frau Kommerzienrätin lächelnd 'das Goderl zu kratzen'. 😉

Hat man kein auftoupiertes Haarkleid und kein Chanelkostümchen, dann ist's mit der Nettiquette ned weit her, das muss man schon sagen.


Gottseidank hatte er einen fabelhaften jungen Mann als Kellner in seinem Team - tüchtig,  freundlichst und nett anzuschauen. Da haben wir den Herrn des Hauses gleich mal ignoriert. 😄


Naaaaja.

Beim Zahlen (Danke, Frau B.! 😘) hofften wir, dass die Kültür uns mehr die Ohren umschmeicheln wird als es die Kulinarik mit dem Gaumen getan hatte. 


Von Oper zum Jazz: Thomas Quasthoff schafft den Spagat mühelos.

Das Konzerthaus war knackevoll... Und wir hatten wu-der-bar-ste Sitzplätze.  Zwar getrennt von einander, aber Handerl halten können wir danach auch. 😊

Auf 'Pe Werner' hab ich mich auch sehr gefreut... Vor Jahrzeeeeehnten haben wir so einiges von ihr auf CD gehört. 

(Okay, das klingt jetzt alt. Seeeehr alt. *lol*)

Egal.


Es wurden fast drei Stunden mit genialen Stimmeinlagen, einer sensationellen Band und super Musikprogramm - da war auch Blues, Pop und noch mehr dabei.


Eine Klassikstimme goes Jazz...

...das kann man stellenweise klar erkennen. Frau B. meinte treffend: 'Manchmal fehlt ihm der Dreck in der Stimme!' - das stimmt.

Aber das war schon das einzige, was man vermissen hätte können - sonst: ein Highlight.

🤩


Und:

Pe Werner ist zwei Jahre jünger als Madonna.

Das sollte auch mal gesagt werden.

*lol*


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Kommentare: 5
  • #1

    Hans-Georg (Montag, 18 November 2019 08:53)

    Wer ist denn der hübsche Wuschelkopf?

  • #2

    Hase II (Montag, 18 November 2019 11:17)

    Simon Oslender … https://www.simonoslender.com/bio.htm ;-))

  • #3

    Hans-Georg (Montag, 18 November 2019 16:51)

    Hach, den möchte man einfach knuddeln.

  • #4

    Wolfi (Montag, 18 November 2019 16:53)

    Ach, Hans-Georg.
    Es geht doch nur um die Künst.
    Nur die Künst - und die Künst allein.
    :o)

  • #5

    Hans-Georg (Montag, 18 November 2019 21:54)

    Was wäre die Kunst ohne hübsche Menschen?