· 

Jay Kay in da house!!!

Wir sind ja musikalisch die Kinder der Achtziger... und natürlich auch der Neunziger. Da gibt's nur ein paar ganz wenige, handverlesene Sänger/innen, die auch heut noch super unterwegs sind.
Einer davon: Jay Kay - und seine Mannen von 'Jamiroquai'.

 

Als im Februar das neue Album und die Welttour angekündigt wurde, war klar: HASEN-BURZLTAGS-GESCHENK!!!!

(Das Feine an solch tollen Geschenken: Ich hab mindestens genausoviel davon. *LOL*)

 

Noreen-cupcake kam extra aus London und der Herr Sigi aus Lienz. Gemeinsam hamma dann abgehottet, daß es a Freud' war. (Sehr fein: 'Front Stage Tickets'... da hat man Platz für die wackelnden Hüften. *g*)

Schpecktakulaaar: Die Bühnenshow und der 'Pfauenhut'.

Wahnsinn... ein Meer an LEDs und Screens... mit dem bombastischen Sound der neuen Platte war das schon eine mitreißende Kombi. Hase1 im Tanzhimmel!  :-)

Besonders lustig:

Jay-Kay's 'magischer Pfauenhut', wie ich ihn nennen würde. Ein futuristischer Kopfschmuck, dessen LED-hinterleuchtete Einzelstücke mit einem Motor aufgestellt werden konnten wie Pfauenfedern. Gemacht hat das der Junge mit seinen steuernden Handschuhen. (Hat uns die Noreen erklärt. Die kennt auch das Stamm-Pub in London und die Namen seiner Kinder. *lol*) GENIAL!

Ein Designer aus London hat ihn gemacht... hier ist die Entstehungsgeschichte dazu. IT'S MAGIC!

Abhotten bis Mitternacht

Was schon sehr bemerkenswert ist:

Wir haben während der zweieinhalb Stunden je-den ein-zel-nen Song gekannt... und grazil unsere Tanzbeinchens geschwungen. Wo gibt's denn das sonst noch? Ich mein... diese Zeit - die Neunziger - waren halt schon sehr einprägsam für uns... da haben sich offenbar viele Songs reingebrannt in die Hirnrinde, das glaubst Du nicht.

 

Für mich war's schon sehr genialisch, dieses 'Wiedererkennungs'-Gfühl.

Die Hasen hatten Mega-Spasssss.

 

Und sind jetzt wieder Mitte Zwanzich, gefühlsmässich. *LOL*

Kommentar schreiben

Kommentare: 0