La Pasqua con Marcello - giorno due.

In Chiaggio angekommen, war die erste Enttäuschung auch schon dort: Unser Wunsch-Stellplatz war voll.

Wir fuhren weiter und kamen zu einem recht netten, aber sehr, sehr engen Platz - Einparken wollte gekonnt sein!


(Das sieht jetzt am Foto gar nicht so eng aus. Aber nach hinten waren es fünfzehn Zentimeter und der Einfahrtsweg war auch nicht breiter als 2,50 Meter... Es lebe die Servolenkung *g*)

AAABER: Der Platz hatte einen unschlagbaren Vorteil: Wir konnten zu Fuß gleich in die Altstadt von Chioggia reinflanieren - und die ist wirklich unglaublich schön.

Ein paar Kanäle ziehen sich kreisrings um die innersten Bezirke - hat was von Venedig (daher auch der Name "kleine Schwester"). Die Sonne kam wie bestellt raus und wir sind gut drei Stunden herumspaziert, sehr fein.

Tina und Ike ernteten reihenweise bewundernde Blicke und die das Wiener Pärchen neben uns (wir nannten sie "Toni und Bene") machte gleich parlare parlare, weil sie so begeistert waren. Tja. Schinkenwüarferln rocken halt. *LOL*.

Das andere Gesicht von Chioggia.

Man kriegt eine Vorahnung, was hier im Sommer los sein wird: Bettenburgen, Sonneschirmständer, die aus dem Sand ragen und auf ihren Schirm warten - unzählige Fetzengschäfte und Pizzerien. Und mittendrinnen: Unser Stellplatz.

Wir kriegen ein bisserl das Schaudern, wenn wir an heute in drei Monaten denken und sind froh, dass es nicht so warm ist. *gg*

Wir können allerdings berichten: Es geht noch besser.

Zwei Tage danach haben wir's selber erlebt - aber mehr sei an dieser Stelle noch nicht verraten. *LOL*


Einen Vorteil hatte die gute Lage zu Pizzerien allerdings schon: Das Abendessen war so gut wie fix. Einmal Tonno und einmal Prosciutto. :-)


Ab in die Heia - ein tolles, neues Ziel wartete morgen.

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