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La Pasqua con Marcello - giorno uno.

Kaum waren das Gwand in den Oberkasteln, der Hofer-Einkauf im Kühlschrank und die Tür offen - schon waren sie drimnnen - die Mäuse! :-)

Hätten sie reden können, wäre es sicher ein "Fahrma! Fahrma!" geworden, so 100%ig sicher bin ich da. *g*

Nun, es wurde dann eine Stunde später als geplant - dafür hatten wir auf der Tangente den Morgenstau hinter uns gelassen.

Ab auf'n Semmering!

Nach vier Stunden war der Sender im Radio italenisch und nach fast sieben Stunden hatten wir unser erstes Etappenziel erreicht: Jesolo.

(Biiiitte! Ausgesprochen wird das so, wie man's schreibt. Nix mit "Tschäsohlo" oder so... *schauder*. Die einzigen 'Dsch'-Laute gibt es im italienischen nach einem 'C oder nach einem 'G' - und auch nur dann, wenn danach ein "e" oder ein "i" folgt. Es ist ja soooo einfach. *g*)

Wir wählten den Stellplatz "Albatros" - weil er schon offen hatte und Tina und Ike willkommen sind. Da muss man a bissale aufpassen in Italien (und den Suchfilter entsprechend anpassen).

 

Wie man sieht: Es war UR viel los. *LOL*

Nun, man hat ja erst am Tag davor aufgemacht und - es war schon noch schweinzkalt. Zum draußen sitzen viel zu huschi - also gab's mal feine Wurschtnudeln mit Pesto.

Und eine große Planungsrunde für den nächsten Tag.


Chiaggio sollte es werden.

Das schlaue Buch machte uns diese "kleine Schwester von Venedig" g'schmackig. :-)

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